Tschdüggtschdüggtschdügg, diea Eisebaah..
Ich weiß, ich weiß, ich meckere dauernd über die Bahn. Nun muß ich aber damit aufhören. Denn ich fahre jeden Tag zwei bis viermal mit der SBB (spricht superpünktliche Spitzen Bahn). Und sie ist toll.
Am ersten Arbeitstag habe ich mich noch um sechs zum Zug geschleppt, um auch ja die Bahn um halb sieben zu bekommen. Ich dachte, ich sollte vielleicht nicht schon am ersten Tag zu spät kommen.
Am zweiten bis vierten bin ich schon zehn Minuten später gefahren. Immer noch pünktlich.
Dann dachte ich: "Hei, heute wage ich es."
Seitdem fahre ich eine Stunde vor Arbeitsbeginn los, bin zwanzig Minuten zu früh und selbst bei aggressivsten Schneefall noch der ruhigste Mensch in diesem Zug. Heute Morgen bin ich zwar ernsthaft eine Viertelstunde früher aufgestanden und habe die Verspätungen im Internet gesucht, aber keine gefunden.
Aber halt! Eigentlich gab es doch mal eine ziemliche Verspätung. Sie betrug genau zwei Minuten. Der Lokführer entschuldigte sich von Grund auf bei den Fahrgästen.
Manchmal ist das Leben als Fahrgast voller Seligpreisungen.
Am ersten Arbeitstag habe ich mich noch um sechs zum Zug geschleppt, um auch ja die Bahn um halb sieben zu bekommen. Ich dachte, ich sollte vielleicht nicht schon am ersten Tag zu spät kommen.
Am zweiten bis vierten bin ich schon zehn Minuten später gefahren. Immer noch pünktlich.
Dann dachte ich: "Hei, heute wage ich es."
Seitdem fahre ich eine Stunde vor Arbeitsbeginn los, bin zwanzig Minuten zu früh und selbst bei aggressivsten Schneefall noch der ruhigste Mensch in diesem Zug. Heute Morgen bin ich zwar ernsthaft eine Viertelstunde früher aufgestanden und habe die Verspätungen im Internet gesucht, aber keine gefunden.
Aber halt! Eigentlich gab es doch mal eine ziemliche Verspätung. Sie betrug genau zwei Minuten. Der Lokführer entschuldigte sich von Grund auf bei den Fahrgästen.
Manchmal ist das Leben als Fahrgast voller Seligpreisungen.
Rilla - 2. Dez, 13:45