Fahren am See

Sonntag, 15. Mai 2011

Führerschein ab 18

Jetzt mache ich mich gänzlich unbeliebt, aber nach meiner letzten Theoriestunde habe ich das unbestimmte Gefühl, dass der Führerschein ab 18 eine grauenhafte Idee ist.
Abgesehen davon, dass ich mich zu Tode langweile, sitzen mit mir sechs Teenager in der Theoriestunde, die dann und wann einen Grunzer von sich geben und ansonsten knurren: "Weiss nich."
In der letzten Stunde ging es um die moralischen und sonstigen Fähigkeiten, die ein Autofahrer haben sollte.
Auf die Frage, warum man heute mehr Stunden bräuchte, um den Führerschein zu bestehen, kam neben "Wegen die sch... Regierung." und "Weil de Bullen sonscht Schtress mache" und "Weiss nich" mein sarkastischer Kommentar: "Weil die Konzentrationsfähigkeit junger Fahranfänger nachgelassen hat und die grundsätzliche Eignung durch erhöhten Alkoholkonsum und mangelndes Sicherheitsbewusstsein verringert ist."
Es trafen mich sechs glasige und ein amüsierter Blick (der meinem Fahrlehrer gehörte und der mir prompt eine Tasse Kaffee rausließ). Gleich anschliessend folgte der Kommentar: "Des blick ich nisch."
Ein anderer war: "Die Frau'n fahr'n ja eh' schlechter. Iss genetisch." Es entwickelte sich eine Diskussion darüber, dass Frauen aufgrund ihres jetzigen Arbeitslebens auch mal einen Führerschein brauchen und eigentlich müssten Frauen doch gar nicht arbeiten, wenn sie einen Mann haben. Ein Mädchen rümpfte daraufhin ihre gerupften Augenbrauen und strich sich mit den Fingern über die Haare. Es scheint doch Leben auf diesem Planeten zu geben.
Ein anderer bemerkte: "Die Frauen fahrn ja eh erst noch nich so lang Auto." Woraufhin ich zischte: "Stimmt, ist ja erst knappe 130 Jahre her, seit Berta Benz durch die Gegend fuhr."
"Wer issn das?"

Schön. Ich gebe zu: Ich fahre (noch) nicht besonders gut Auto, weil ich gerne langsam fahre und nicht aggressiv auf mein Recht beharre (dass einem als Fahrschüler ohnehin abgesprochen wird). Ich fahre vielleicht einen Touch zu defensiv, obgleich mein Freund schon meinte: "Du, hupen solltest du vielleicht nicht, nur weil der dir die Vorfahrt genommen hat."
Ich finde, dass Tempo 100 eine gute Geschwindigkeit ist, um ans Ziel zu kommen und Überholen muss nur sein, wenn mein Vorfahrer wegen jedes Regenwurms bremst. Vielleicht bin ich vom Fahrradfahren tatsächlich in der Kunst geübt, jeder tödlichen Situation entgehen zu wollen.
Aber das, was ich in jeder Theoriestunde zu hören kriege, lässt mich an der intellektuellen Eignung der Fahrschüler zweifeln. Inklusive meiner. Ich verstehe offensichtlich nicht, warum man es geil finden muss, jedes Wochenende und in den Ferien täglich Komasaufen zu müssen, an der Notwendigkeit der SVO zu zweifeln und archaische Gesellschaftsbilder zu glorifizieren.
Führerschein ab 18? Wenn man noch nichts erlebt hat und Mama und Papa einem bislang den Hintern gepudert haben? Natürlich kann man automatisch nicht besser Autofahren, nur weil man 30 ist. Siehe mich.
Aber seit gestern, als ein Wagen mit vier Teenies an mir vorbeirauschte, von denen keiner angeschnallt war, halte ich es langsam für eine schlechte Idee, Autofahren zu wollen. Es macht mich viel zu aggressiv. Als Radfahrerin zischte ich allen Staus davon, musste keine Parkgebühren bezahlen und konnte gemütlich auf dem Bürgersteig schieben. Ich grinste, wenn mein Freund mal wieder über die "Radfahrer!" schimpfte und dachte mir meinen Teil, wenn ich über Benzinkosten las.
Mein Fahrlehrer berichtete, dass er fast jedes Wochenende einen Kurs für Leute abhält, die bestraft worden sind. Meist bestünde der Kurs aus Leuten, die den Lappen seit weniger als 5 Jahren haben. Das macht mir Sorgen. Und wenn ich höre, wie die Jungs in meinem Seminar meckern, die 0-Promille-Grenze für Fahranfänger sei der letzte "Sch...", will ich nicht wissen, wann wieder ein kleines Kreuz am Strassenrand aufgestellt werden muss.

Mittwoch, 30. März 2011

Sanfte Kurven

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Mittwoch: Zeit für die Fahrstunde. Ausparken, einparken, aus der Stadt rausfahren, schleifen lassen, langsam bremsen ohne meinen Fahrlehrer zur Windschutzscheibe rauszuschleudern, nach links und rechts schauen.

Heute hatte ich Spass am Fahren. Das war ja die vergangenen Male eher nicht so. Aber seit ich ein Buch über Fahrangst gelesen habe, verstehe ich einige Sachen besser und habe keine blanke Panik mehr, sobald ein Lastwagen auf mich zukommt.

Während ich also in sanften Kurven über den Seerücken tuckere, fallen mir zwar einige ziemlich fiese Typen mit Sonnenbrille, einer Hand auf dem Lenker und buntem Basecap auf, die mich beim Einordnen schneiden, aber ich summe dann: "Idiot!" vor mich hin und habe mein Adrenalin relativ unter Kontrolle.

Außerdem, was soll's. Mir ist es lieber, der Wagen schnurrt ruhig vor sich hin und ich stelle keine Gefahr dar, als dass ich wild davon rase. Ich wünschte nur, dass die anderen Fahrer das auch so sehen könnten. Dann würden auch sie die sanften Kurven eher geniessen...

Sonntag, 27. März 2011

Theoretische Verwirrungen

Nachdem mich mein Holder heute Morgen Richtung Schachturnier verlassen hatte, warf ich mich in meine Kleidung und aufs Sofa, um für die Theorieprüfung zu lernen.
Mein "Theo" (so eine Theorielernmaschine) führt mich in wunderbare Welten wie:

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"Was ist das? Gefährliche Kurve, Schleudergefahr oder ein betrunkener Autofahrer?", oder atemberaubende Bilder aus den 70ern mit Kids in Adidas-Sportshorts, die mir schon vor zwanzig Jahren die Fußnägel kräuselten.
Theorie für den Führerschein: Jaaa.... das sind doch mal andere Kanonen! Was zum Beispiel ist eine Auflaufbremse? Ein Warnschild vor meiner Lasagne, auf dem die WW-Punkte stehen, die mich davon abhalten sollen, das zu essen?
Oder die Frage, warum ein Dieselmotor qualmt. Hm. Ich weiss nicht. Ich werde mir nur sicher keinen kaufen, denn die Fragen zu den Dieselfahrzeugen haben mich davon überzeugt, dass es sich um ein hinterlistiges Todesfahrzeug handelt, das Feuer spuckt, raucht, qualmt, zischt, rattert, pupst... OH MEIN GOTT!!! ES IST EIN DRACHE!Gänzlich unverständlich sind auch die Fragen zur Geschwindigkeit der Fahrzeuge, denn ich verstehe nicht, warum man auf der Autobahn 130 km/h fahren darf, in der Stadt 50, aber ein Laster 100 auf der Landstrasse, nur auf der Autobahn 80, wenn er einen Anhänger hat. Und was sind Bremsweg, Anhalteweg, Reaktionsweg und warum sind alle irgendwie gleich, nur anders?

Naja, ich melde drei prüfungsreife Bereiche, die Vorfahrt beherrsche ich auch und heute habe ich vier beinahe fehlerfreie Probeprüfungen abgelegt (2 mal 0, 2 mal 2 Fehlerpunkte). Jetzt muss ich nur noch lernen, dass man theoretisch in der Prüfung 30 Minuten Zeit hat und nicht nach 5 Minuten schon abgibt.

Ach übrigens: Wusstet Ihr, dass man einen Diesel anders fahren muss, als einen normalen Benziner? Kein Wunder, dass ich den Sportwagen meines Liebsten dauernd beim Rückwärtsfahren abgewürgt habe, während mein Geduldlehrer meinte: "Kein Gas, Mädchen, nur sanft mit der Kupplung krabbeln...."

Das Rückwärtsfahren hat sich übrigens zu meiner Lieblingsdisziplin entwickelt. Rückwärts einparken, rückwärts Achter fahren, rückwärts im Kreis fahren, rückwärts den Berg hoch... spassig. Viel lustiger als Vorwärtsfahren.
Ich wünschte, ich könnte die Prüfung auf Rückwärts machen. Da könnte ich vielleicht auch eventuelle Fehler abbauen.

Samstag, 12. März 2011

Das war Zufall, mein Schatz!

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Es ist Samstag.
Das ist ja nun an und für sich nichts besonderes, da Samstage ja die Angewohnheit haben, immer mal wieder zu kommen.

Aber in diesen Tagen potentieller Fahrstunden bedeutet Samstag: Fahrstunde mit meinem Allerliebsten.

Nach der obligatorischen Shoppingtour, die mir heute einen ersten positiven Impuls brachte (siehe: Abnehmen am See), machten wir uns mal wieder auf den Weg zum Übungsplatz, wo ich als Allererstes mal wieder den Motor abwürgte und erst mal drei Runden um den Platz fahren musste, um mich abzuregen.
Nun denn, heute erlernte ich: Sofort in den 2. Gang schalten, meinen Männe schief von der Seite angucken, rückwärts fahren ohne Abwürgen, vor dem Kreisverkehr warten, nicht am Steuer Opernarien zu singen (och.... gemein....), den Sitz richtig einstellen damit ich das Gas richtig bedienen kann und letztlich auch noch: RÜCKWÄRTS EINPARKEN.

Wir bogen aus dem Kreisel nach rechts und dann nochmals nach rechts ab und gelangten auf den Parkplatz, wo ich rückwärts in die Bucht lenkte und astrein zum Stehen kam. Dachte ich.
Nach Angaben meines Liebsten stand ich zu weit weg, aber immerhin war ich in der Parklücke und hatte diesmal nichts umgenietet. Und das gaaaanz alleine!

Also: Noch zweimal raus und wieder rein. Beim dritten Mal kam der Kommentar: "Perfekt."
Als ich dann bemerkte, dass ich das beim ersten Mal auch schon geschafft hatte, ohne mich zu verrenken, um aus dem Hinterfenster zu gucken, sondern lediglich mit den Spiegeln gearbeitet hatte, kam der Kommentar. "Das war Zufall, mein Schatz."

Also: Heute habe ich dreimal gekonnt und einmal zufällig eingeparkt, habe das Auto wesentlich seltener als beim letzten Mal abgewürgt und vermutlich verstanden, wozu die Kupplung da ist.
Das wird sich vielleicht morgen bewahrheiten, denn da gönnen wir uns nochmals eine Stunde. Am Dienstag bin ich nun zu meiner ersten richtigen Fahrstunde verabredet. Als ich berichtete, dass ich schon drei Stunden gefahren bin, drückte mir mein Fahrlehrer die nötigen Unterlagen in die Hand und bat mich, sie so schnell wie möglich aufs Bürgerbüro zu bringen, da ich offensichtlich vorhätte, den Führerschein innerhalb der nächsten zwei Wochen zu machen.

Zumindest jedoch will ich nicht so lange brauchen wie einige meiner Mitlernenden in der Theorie... dazu aber ein eigener Beitrag nach dem nächsten Donnerstag. Da ist die nächste Theoriestunde.
Bis dahin: Blinker setzen und gemütlich einparken.

Sonntag, 6. März 2011

Spätzünder oder "Was ist das linke Pedal?"

„Was ist das rechte Pedal?“

Hm.

"Was ist das linke Pedal?“

Hm.

„Und das in der Mitte?“

Totenstille. Fassunglos starre ich meinen Fahrlehrer an und wache im gleichen Augenblick schweißgebadet auf. Rund dreißig Sekunden später sitze ich am Rechner und suche nach einer virtuellen Fahrschule.
Weitere zehn Sekunden später weiß ich: Links ist die Kupplung, rechts das Gas und in der Mitte das Überlebensinstrument, oder wie mein Freund sie nennt: Die Bremse.
Schön, ich gebe zu: Mit 36 Jahren den Führerschein zu machen, ist vielleicht ein ganz klein bisschen albern, aber ich habe ihn die vergangenen Jahre einfach sowas von überhaupt nicht gebraucht. Nach drei Jahren Fernbeziehung und etlichem Ärger mit der Deutschen Bahn habe ich mich nun also entschlossen, mir ein billiges kleines Auto anzuschaffen und mir damit zumindest ein bisschen Freiheit zurückzuholen. Im Augenblick sitze ich einmal mehr im Zug und warte darauf, dass der Motor angelassen wird. Denkste. Nichts passiert. Aber ich warte noch drei Minuten, bevor ich einmal mehr der Verzweiflung anheim falle.
Vor einer Woche habe ich mich nun also in der Fahrschule von Thomas angemeldet und beschlossen, unter die ehrbaren Verkehrsteilnehmer zu kommen. Denn Fahrradfahrer gelten ja immer noch ein wenig als... sagen wir: Unrespektabel. Oder vielleicht unseriös.
Nun denn, am Wochenende bin ich mit meinem Liebsten das erste Mal auf dem Verkehrsübungsplatz gewesen und habe sowohl seine Kupplung, als auch seine Nerven drangsaliert.
Nach der ersten Stunde lief es eigentlich schon relativ gut, aber ich war dann doch froh, als ich mich mal wieder vom Lenkrad lösen konnte. Heute sind wir gleich zwei Stunden fahren gegangen.
Und ich war überrascht, dass ich sowohl das Anfahren am Berg, als auch das Bremsen ganz gut auf die Reihe bekam. Zwar stieß mein vom Fahrrad übernommenes Lenkstyling eher auf Gegenwehr („Fasst du wohl das Lenkrad richtig an!“) und einmal setzte ich zu einem Rennstart an, dass mir noch fünf Minuten später der Gestank der Reifen in der Nase brannte, aber ansonsten gab mein Fahrliebster eigentlich erstaunlich wenig Kommentare von sich und kicherte auch nur leise, als ich beim Ausparken den Reifenstapel mitnahm.

Autofahren lernen. Noch ein Wegstück hin zur Normalität. Papa hätte vermutlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als ich wegen der blöden Hühner auf der blöden Teilstraße Richtung Bergstück abbremste (Welcher gestörte Trottel lässt schon Hühner auf einem Verkehrsübungsplatz herumrennen??? Was soll das sein, Stresstraining???? Die sollten mich mal in einem Zug der Deutschen Bahn erleben! Das ist Stress!!!!) und als ich zum 7ten Mal den Motor abwürgte, weil ich beim Bremsen die Kupplung vergessen hatte, kam mir nur seine dunkle Stimme in den Kopf, die grummelte: „Weiber!“.
Nun denn, allzu schwer ist das Herumgurken nicht. Vielmehr meldet sich auch hier mein Widerspruchsgeist, wenn mein Liebster meint: „Rechts abbiegen!“ und ich sage: „Nö. Ich fahre lieber links.“ und er vorsichtig bemängelt, dass ich eventuell ein bisschen schnell fahre.

Memme. Langsamfahrer. Beifahrer. Ha!

Ich hoffe indes, dass ich das bis zur Fahrprüfung auf die Reihe kriege. Sonst wird mein Prüfer vermutlich vorzeitig grau und ich für immer gesperrt.
Was ich heute alles gelernt habe: Richtig kuppeln, bremsen ohne Quietschgeräusche, im Kreis fahren, Schlangenlinien fahren, vorwärts einparken und rückwärts wieder raus, Anfahren am Berg mit Handbremse, auch wenn ich Vorfahrt habe, aufpassen, dass einem nicht so ein verblödeter Langhaarteeniefuzzie reinfährt, weil er ja 18 und ein Mann und ich nur eine Tusse bin, Reifentürmchen umfahren, wütend auf das Lenkrad hauen, das Seitenfenster runterkurbeln, den Rückspiegel richtig einstellen, losfahren ohne Autohoppser und sanftes Schalten in den zweiten Gang (dass ich heute versehentlich schon im 4. Gang gefahren bin und dann aber runterschaltete, erwähne ich mal lieber nicht). Lehren, die ich aus dem heutigen Tag gezogen habe: Das nächste Mal ziehe ich andere Schuhe an. Vielleicht habe ich dann ein besseres Gefühl für die Kupplung.

Um die Sache zum Abschluss zu bringen: Nach zwei Stunden lenkte ich elegant aus dem Platz heraus und brachte den Wagen mit höchster Eleganz und Präzision am Strassenrand zum Stehen um gleich darauf um den Wagen zu hoppsen. Nachdem ich den Wagen zuvor ausgeschaltet, die Handbremse angezogen und meinen Liebsten triumphierend angestrahlt hatte. Selbstverständlich.

Die Verspätung meines Zuges betrug 13 Minuten und 43 Sekunden. Ich habe meinen Anschluss durch rechtzeitiges Schuhewechseln und gewagtes Rennen noch bekommen.

Ich freue mich schon auf die Theoriestunde am Donnerstag.

Impuls

Freue dich über jeden Morgen, an dem sich ein friedlicher Himmel über dich wölbt. Geniesse den Tag, an dem du satt wirst an Leib und Seele, und atme das Glück von Freundschaft und Liebe ein wie den zarten Duft des erwachenden Frühlings. Koste jeden frohen Augenblick aus, und du wirst spüren, was es heisst, das Leben zu lieben. Christa Spilling-Nötker

Spruch des Tages

"Ihr singt mal wieder wie ziviler Ungehorsam." (Ein nicht zu nennender Dirigent)

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